Bayerisches Vertragsnaturschutzprogramm Wald (VNP Wald)

Waldweg
  • Wirkungsraum: Bayern
  • Turnus: Eine Antragstellung ist innerhalb des jährlich festgelegten Antragszeitraums bei dem für den Betrieb zuständigen Revierförster am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten möglich. Die untere Naturschutzbehörde beim jeweiligen Landratsamt oder der kreisfreien Stadt prüft, ob eine Maßnahme die Voraussetzungen für die Teilnahme am Vertragsnaturschutz erfüllt. (Update Dezember 2024: Aktuell können Anträge bis zum 30. Mai 2025 eingereicht werden)
  • Geldgeber: Freistaat Bayern
  • Zielgruppe: Private und körperschaftliche Waldbesitzer, Rechtler, von Waldbesitzern beauftragte Vereine, Verbände und Vereinigungen von Waldbesitzern
  • Themenfeld: Das Vertragsnaturschutzprogramm Wald bietet eine Fülle an unterschiedlichen Maßnahmen für ein Mehr an Naturschutz in unseren Wäldern: Vom Erhalt eines einzelnen Biotopbaums bis zur Fortführung historischer Waldnutzungsformen wie Nieder- oder Mittelwald. Insbesondere der Erhalt von Totholz und Biotopbäumen, die für eine Vielzahl von Pilz-, Moos-, Insekten- und Flechtenarten die Lebensgrundlagen bilden, steht im Mittelpunkt der Förderung.
  • Fördersumme: Zuwendungen werden als Projektförderung im Weg der Festbetragsfinanzierung (Pauschalen) gewährt. Die Anlage der Richtlinie enthält die Fördersätze der jeweiligen Maßnahmen.
  • Anforderungen: k. A.
  • Link zur Webseite: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Um bayerische Städte und Gemeinde dabei zu unterstützen, Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, die den Klimawandel mindern und das städtische Klima schützen, hat das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr die Förderinitiative "Klima wandel(t) Innenstadt" ins Leben gerufen. Dabei sind Fördersätze von 80 bis 90 Prozent der förderfähigen Ausgaben möglich. Gefördert werden unter anderem Konzepte und Planungen für klimagerechte städtebauliche Entwicklungen, blaue und grüne Infrastrukturen sowie klimagerechte Nahmobilitätskonzepte auf Quartiersebene. Auch die Förderung von Klimamanager*innen und Gebäudesanierungen mit Fokus auf Energieeffizienz ist möglich. Weitere Informationen zur Förderung erhalten Sie auf der Webseite des Ministeriums.  

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